Best Practice an der TU Berlin

- © MINTgrün
"Selbst in den Erstitüten sind mittlerweile Flyer vom
Familienbüro, um auf die Angebote der Uni aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass Familie
etwas Normales und das Studium nicht vom Leben abgekoppelt ist."
mehr zu: Christian Schröder

- © Familienbüro
"Die Flexible Kinderbetreuung des Familienbüros hat mir die Möglichkeit gegeben, mein Kind mitzunehmen und trotzdem Veranstaltungen zu besuchen. Er redet bis heute ganz begeistert davon, wie er mit seiner damaligen Betreuerin in den Zoo hier um die Ecke gegangen ist."
mehr zu: Diana Wopat - Studentin

- © Familienbüro
"In Syrien war es für mich und meine Frau vergleichsweise einfach, unsere wissenschaftliche Karriere mit dem Familienleben zu verbinden. Die gesamte Familie hat uns bei der Betreuung unterstützt. Erst seit unserer Ankunft in Deutschland erleben wir durch den Wegfall dieses familiären Unterstützungsnetzwerks, wie wichtig es ist, dass die Arbeit familienfreundlich gestaltet ist."
mehr zu: Nour Eldine Hanbali

- © Familienbüro
"Als familiengerechte Hochschule bietet die TU viele Möglichkeiten – in Form von flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeit und Gleitzeit, Elternzeit mit Teilzeit oder dem Begrüßungspaket für TU Eltern. Auch im Team und vom Vorgesetzten gibt es viel Verständnis und Entgegenkommen."
mehr zu: Andrea Rahmel

- © Familienbüro
"Meine Partnerin und ich wollten die Elternzeit relativ gleichmäßig zwischen uns verteilen. Den Kleinen erziehen macht uns unglaublich viel Spaß, aber uns war gleichzeitig wichtig, dass wir beide bald wieder in das Arbeitsleben einsteigen können. Ohne familienbewusste Arbeitszeiten könnten wir das nicht leisten."
mehr zu: Michael Pahn

- © Familienbüro
"Immer wenn ich ein klärendes Gespräch gesucht habe, bin ich auch auf Verständnis gestoßen. Aber es ist gut, diese rechtliche Grundlage zu haben. Gerade bei Prüfungen und Abgaben kann es sehr hilfreich sein, sich auf § 40 AllgStuPO berufen zu können."
mehr zu: Anja Dötsch - Studentin

- © Familienbüro
"Wir haben Vertrauensarbeitszeiten, die sich am Inhalt orientieren. Unser Chef erwartet Qualität in den Ergebnissen, dafür haben die Mitarbeitenden aber auch sehr große Flexibilität. Die notwendige Basis dafür ist gegenseitiges Vertrauen. Ich selbst schätze diese Flexibilität, weil sie mir ermöglicht, Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen."
mehr zu: Martin Heitmann

- © TU Berlin
"When I compare my work place here with China the daily work duration is shorter and therefore better in Germany. For me it seems that family is much more important and my colleagues encourage me to prioritize my family life too."
mehr zu: Peng Huang

- © TU Berlin/Felix Noak
„Ich freue mich, dass der Bring Your Kids Day weitergeführt werden kann und dass es Institutionen wie das Familienbüro gibt. Auch den Familienaktionstag an der TU fanden meine Kinder super. Sie glauben seitdem, dass an der TU Berlin immer Kinderkonzerte stattfinden und die Feuerwehr zum Spielen vorbei kommt."
mehr zu: Charlotte Reinisch

- © Familienbüro
"Ich konnte an meinen Uni-Tagen 8 Stunden da sein, meine Partnerin immer nur 2 oder 3. Dieses Ungleichgewicht haben wir - zumindest was die Uni angeht - dadurch gelöst, dass ich sie an ihren Uni-Tagen begleitet habe. Sie konnte dann vor und zwischen den Vorlesungen stillen. Das ist das tolle am Studieren mit Kind, wir konnten uns alles so legen, wie es am besten passt."
mehr zu: Carlos Tielesch - Student